Millionen-Investitionen in Weiterbildung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
5. Mitarbeiterentwicklung. Zu einer konsequenten Umsetzung des Nachhaltigkeitsanspruchs gehört, der Verantwortung als Arbeitgeber gegenüber seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gerecht zu werden. Transformationsprozesse sind bei vielen Unternehmen mit Zukunftsängsten verbunden, mit Personalabbau und Standortschließungen. Hier hebt sich die BMW Group klar von ihren Wettbewerbern ab.
Sie hat im vergangenen Jahr 389 Millionen Euro in die Aus- und Weiterbildung ihrer Mitarbeitenden investiert. Mehr als 75.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Maßnahmen haben Kompetenzen entwickelt, um neue Aufgaben übernehmen zu können und den Wandel mitzugestalten. Mehr als 50.000 Beschäftigte wurden im Bereich E-Mobilität trainiert. Das qualifiziert das Unternehmen auch in Zukunft, ein attraktiver und glaubwürdiger Arbeitgeber zu sein. Denn: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BMW Group sind das größte Kapital des Unternehmens. Nur mit ihnen kann die Transformation gelingen.
Engagement für Diversität und kulturelle Verständigung.
6. Gesellschaftliche Verantwortung. Als Unternehmen mit einer multinationalen Belegschaft und Standorten auf fünf Kontinenten ist die BMW Group Teil der Weltgemeinschaft. Und sie ist sich ihrer Verantwortung bewusst. Das Unternehmen setzt sich unter anderem für Diversität und kulturelle Verständigung ein, für fundierte Bildung für Kinder und Jugendliche sowie Verkehrssicherheit ein. Sie kooperiert mit Universitäten und anderen Technologie-Partnern.
Auch fördert die BMW Group Initiativen ihrer Mitarbeitenden. Ein aktuelles Beispiel dafür ist das Projekt „PowerUp“. Ein leistungsstarker Speicherblock aus sechs Hochvoltbatterien ehemaliger Entwicklungsfahrzeuge speichert Sonnenenergie einer Photovoltaikanlage und versorgt eine Schule nahe des südafrikanischen BMW Group Werks in Rosslyn. Täglich können so 36 kW an sauberem Strom gewonnen werden, das ist genug für etwa 38 Computer, 100 Glühbirnen und eine Wasserpumpe.
Klimaziele wissenschaftlich validiert.
Doch was bedeutet das alles für die Kunden und Kundinnen des Unternehmens, die nachhaltige Autos kaufen möchten? Zusammengefasst muss ein Fahrzeug nicht nur emissionsfrei fahren, sondern auch möglichst ressourceneffizient produziert worden sein. Hinter einem nachhaltigen Fahrzeug muss auch eine nachhaltige Lieferkette stehen, und es muss zirkulär sein. Es sollte von einem Unternehmen stammen, das seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Wertschätzung entgegenbringt und Verantwortung in der Gesellschaft übernimmt. Deswegen betrachtet die BMW Group das Thema Nachhaltigkeit stets ganzheitlich.
Schonung der Ressourcen und Umweltschutz sind die Versprechen, die die BWM Group abgegeben hat. Ihre Klimaschutzziele hat sie dabei klar definiert. Als erster deutscher Automobilhersteller ließ das Unternehmen seinen Beitrag auf dem Weg, die maximale Erderwärmung auf 1,5 Grad im Vergleich zum vorindustriellen Niveau zu begrenzen, durch die renommierte Science Based Targets initiative (SBTi) wissenschaftlich validieren. Dieser Weg steht im Einklang mit dem Pariser Klimaschutzabkommen. Spätestens bis zum Jahr 2050 will die BMW Group zudem über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg komplett klimaneutral sein.
Das Unternehmen wird an diesem Ziel und an allen anderen Nachhaltigkeitszielen festhalten – auch in diesen Zeiten, die viele Unwägbarkeiten bereithalten und der BMW Group hohe Flexibilität und Anpassungsfähigkeit abverlangen.