Wie interagieren Fahrer und Fahrzeug in Zeiten der smarten Vernetzung? Mit dieser Frage hat sich die Entwicklung der BMW Group intensiv beschäftigt. Heute geben wir einen Ausblick, was das nächste Bedienkonzeptgeneration leisten soll.
Wie muss das Bedienkonzept für die Fahrzeuge der Zukunft aussehen? Diese Frage stellen sich die Entwicklungsabteilungen der BMW Group immer wieder aufs Neue. Vor 20 Jahren entstand daraus das erste BMW iDrive. Mit dem Bedienkonzept, das auf einen zentralen Drehregler und ein universales Display setzte, ging BMW damals nicht nur völlig neue Wege, sondern hat die Art, wie wir heute Fahrzeuge bedienen, nachhaltig geprägt.
Die Zukunft der Mobilität ist digital. Fahrzeuge werden immer smarter und übernehmen immer mehr Aufgaben. Sie profitieren von der „Schwarmintelligenz“ der gesamten vernetzten Flotte und sind in der Lage immer mehr Funktionen zu automatisieren. Dies verändert zwangsläufig auch die Art, wie wir mit unserem Fahrzeug interagieren, und erfordert erneut ein Umdenken in der Mensch—Maschine Interaktion in Fahrzeugen. Doch was genau muss ein solches System in Zukunft leisten?
In der Vorstellung der BMW Group übernimmt das Fahrzeug eine aktive Rolle in der Kommunikation mit dem Menschen und wird so zu einem digitalen, intelligenten und proaktiven Partner für Fahrer und Insassen. Das Bediensystem wird weit über die Anforderungen der reinen Fortbewegung hinausgehen.