Seitenübersicht: Der Weg zum Autonomen Fahren 
BMW i4
Fahrerlebnis

Fahrerlebnis.

Fahren ist heute sehr viel mehr als das Bedienen von Lenkrad, Gaspedal und Bremse. Fahren ist ein Erlebnis. Vernetzt, komfortabel und zunehmend automatisiert. Intelligente Systeme und innovative Lösungen unterstützen Kunden in jeder Fahrsituation. Die Fahrdynamik passt sich den Bedürfnissen der Fahrer an, intelligente Funktionen sorgen für Kontrolle und Sicherheit - und das selbst in herausfordernden Momenten. Seit den 1990er Jahren treibt die BMW Group die Forschung am Fahrerlebnis 4.0 voran. Dazu gehört eine einzigartige Beziehung von Mensch und Maschine und eine tiefe Integration des Fahrzeugs in einen von Mobilität geprägten Alltag der Kunden. Die Zukunft ist bei der BMW Group keine Vision, sondern sie hat bereits begonnen.

Fünf Schritte zum Fahrerlebnis der Zukunft.

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Level 1: Das assistierte Fahren 

Seit der Erfindung des Automobils in 1886 lautete die Devise: »Driver only« – der Fahrer war auf sich gestellt. Mit Beginn des neuen Jahrtausends bekommt der Fahrer Hilfe. Heute kommen intelligente Fahrassistenzsysteme schon in vielen Autos zum Einsatz und sorgen für mehr Sicherheit und Komfort. Der Tempomat mit Abstandsregelung – bei BMW als Adaptive Cruise Control (ACC) bekannt – spielt in diesem Level 1 eine zentrale Rolle. Es erfasst in seinen unterschiedlichen Ausbaustufen mithilfe von Radarsensoren und Kameras das vorausfahrende Fahrzeug und stellt sicher, dass vorgewählte Geschwindigkeiten und Abstandsstufen eingehalten werden. Die Adaptive Cruise Control unterstützt den Fahrzeugführer in bestimmten Situationen und erhöht den Fahrkomfort. Man spricht nun von einem Fahrerassistenzsystem. 

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Level 2: Das teilautomatisierte Fahren

Ab jetzt wird der Fahrer, wenn er dies wünscht und es die Fahrsituation erlaubt, noch stärker entlastet. Er muss die Systeme dabei allerdings dauerhaft überwachen. Die fortgeschrittenen Fahrerassistenzsysteme ermöglichen dank erweiterter Sensorik bereits eine stärkere Automatisierung der Fahraufgabe, was Sicherheit, Komfort und Effizienz für den Fahrer deutlich steigert. Lenk- und Spurführungsassistenten können eigenständig bremsen, beschleunigen und auch das Steuer zeitweilig übernehmen - etwa um das Fahrzeug in der Spur zu halten oder auch bei fahrerlosen Einparken. Möglich machen das eine hochauflösende Kamera (8Mpix) und mehrere Radarsysteme, die das Umfeld des Fahrzeugs erfassen und Begrenzungslinien der Fahrspur ebenso erkennen wie vorausfahrende Fahrzeuge. Der BMW Highway Assistant erlaubt bereits heute in einigen Ländern bei Geschwindigkeiten bis 60 km/h ein „Hands-Off“-Fahren (USA, Kanada, Japan, China). In den USA und Kanada wird das künftig sogar bis zu Geschwindigkeiten von 130 km/h möglich sein. Der Fahrer kann also dauerhaft die Hände vom Steuer nehmen, er muss aber weiterhin das Verkehrsgeschehen beobachten und eingreifen können. 

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Level 3: Das hochautomatisierte Fahren

Sind bestimmte Voraussetzungen erfüllt, kann der Fahrer sich dauerhaft vom Verkehrsgeschehen abwenden - beispielsweise bei längeren Autobahnfahren. Allerdings muss der Fahrer auch dann weiterhin in der Lage sein, innerhalb weniger Sekunden wieder die Kontrolle zu übernehmen. Der technologische Sprung von Level 2 auf Level 3 ist äußerst anspruchsvoll und basiert bei BMW auf einem umfassenden Sicherheitskonzept. Die komplexen Verkehrssituationen lassen sich nur im Zusammenspiel von bester Sensorik, einer echtzeitfähigen HD-Karte und einer präzisen und verlässlichen Erfassung der Realität bewältigen.

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Level 4: Das vollautomatisierte Fahren

Das System bewältigt Fahrten auf bestimmten Strecken bzw. in bestimmten Bereichen vollständig selbstständig, der Fahrer wird zeitweise zum Passagier. Er muss das System nicht mehr überwachen und kann sich während der Fahrt anderen Dingen widmen. Bei besonderen Streckenabschnitten, für die das System noch nicht ausgelegt ist, wird der Fahrer zudem rechtzeitig aufgefordert, das Steuer wieder zu übernehmen. Tut er dies nicht, bringt ihn das Fahrzeug in einen sicheren Zustand, indem es beispielsweise auf einem Parkplatz anhält. Auch bei diesem Level muss der Fahrer eine gültige Fahrerlaubnis besitzen und fahrtüchtig sein. Zum Selbstverständnis der BMW Group gehört auch hier, dass der Kunde entscheidet, ob er selbst fahren oder gefahren werden möchte. 

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Level 5: Das autonome Fahren

Das Fahrzeug wird jetzt komplett vom System geführt und erledigt alle dazu erforderlichen Aufgaben selbsttätig. Selbst komplexe Situationen – etwa das Queren einer Kreuzung, das Durchfahren eines Kreisverkehrs oder das richtige Verhalten an einem Zebrastreifen – kann der autonome Wagen bewältigen. Es gibt keinen Autofahrer mehr, sondern nur noch Passagiere.

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Unsere wichtigsten Haltestellen in Richtung Zukunft.

Collage "Der Morgen stirbt nie"
1997 Autonom in Hollywood.

In „Der Morgen stirbt nie“ steuert James Bond den BMW futuristisch durch ein Parkhaus – über sein Mobiltelefon. Das Bild vom Auto ohne Fahrer begeisterte das Publikum. Damals aus der Agenten-Trickkiste von Q, heute parken Fahrzeuge wie der BMW 7er automatisch per Fernsteuerung ein.

BMW TrackTrainer
2006 Automatisch zur Ideallinie.

BMW präsentiert erstmals den BMW Tracktrainer. Die Technologie hilft dem Fahrzeug dabei, auf der Ideallinie den Hockenheimring im Renntempo zu meistern. Der Tracktrainer schafft zugleich die Grundlage für weitere Entwicklungsprojekte des automatisierten Fahrens.

Mit 130 km/h über die A9
2011 Hochautomatisiert über die A9.

Seit Mitte 2011 ist BMW mit Forschungsfahrzeugen hochautomatisiert auf der A9 unterwegs. Die Technik dafür liefern Weiterentwicklungen des Tracktrainer sowie des Nothalteassistenten.

Forschungsfahrzeug auf Basis eines BMW 2er Coupé
2014 Hochautomatisiert im Grenzbereich.

Ein Forschungsfahrzeug auf der Basis eines BMW 2er Coupe nutzt die Technologie des hochautomatisierten Fahrens bin in den Grenzbereich. Auf der CES ließ sich damit autonomes Drifting präsentieren. Besonders sensible Sensoren am Fahrzeug ermöglichen den Stunt.

BMW i3 beim Einparken
2015 Eingeparkt.

Erstmals lässt BMW in Las Vegas einen BMW i3 dynamisch und sicher ohne Fahrer einparken. Möglich wird das durch Technologie zur 360°-Kollisionsvermeidung und den Remote Valet Parking Assistant.

Mann mit BMW 7er vor Garage
2016 Sensorik in Serie.

Der BMW 7er manövriert fahrerlos in Parklücken und Garagen. Bis 210 km/h kann das Fahrzeug auf Autobahnen selbst steuern. Kameras, Radar- und Ultraschallsensoren ermöglichen es dem Auto, seine Umgebung vollständig zu erfassen.

BMW i Inside Future
2017 Die Vision nimmt Form an.

Auf der CES 2017 zeigten wir mit der Skulptur BMW i Inside Future unsere Vision vom Fahrzeug der Zukunft: Der Fahrzeuginnenraum ist in seiner Konzeption und seinem Bediensystem umfassend auf vollautomatisiertes Fahren ausgerichtet. Darüber hinaus verbindet sich das Fahrzeug nahtlos mit der digitalen Lebenswelt des Fahrers.

Testfahrzeuge
2018 Forschung neu gedacht.

Im April 2018 eröffnete die BMW Group den Autonomous Driving Campus auf dem die unterschiedlichsten Talente mit einer neuen Art der Zusammenarbeit am selbstfahrenden Fahrzeug forschen. Der Campus ist ein zukunftsweisender Entwicklungsstandort mit modernen Arbeitswelten und intelligenter IT-Infrastruktur der alle Entwicklungsschritte an einem Ort vereint.

DataDrivenDevelopment
2019 Forschung neu gedacht.

Im April 2018 eröffnete die BMW Group den Autonomous Driving Campus auf dem die unterschiedlichsten Talente mit einer neuen Art der Zusammenarbeit am selbstfahrenden Fahrzeug forschen. Der Campus ist ein zukunftsweisender Entwicklungsstandort mit modernen Arbeitswelten und intelligenter IT-Infrastruktur der alle Entwicklungsschritte an einem Ort vereint.

Fahrsimulator
2020 Perfekt simuliert.

Mit dem neuen Fahrsimulationszentrum schafft die BMW Group für ihre Fahrzeugentwicklung und -Forschung alle Möglichkeiten, um die Produktanforderungen der Zukunft realitätsgetreu zu testen und zu simulieren. Mit 14 Simulatoren und Usability Laboren auf 11.400 m² Fläche ist es das modernste und vielseitigste Simulationszentrum in der Automobilindustrie.

BMW iX
2021 Ein Baukasten für die Zukunft.

Im BMW iX kommt erstmals ein neuer Technologiebaukastens zum Einsatz. Damit machen die Fahrzeuge der BMW Group einen weiteren Schritt in Richtung des hochautomatisierten und autonomen Fahrens. Der neue Technologiebaukasten ermöglicht eine kontinuierliche Verbesserung und Erweiterung der Assistenzfunktionen (Level 2) – und mittelfristig Level 3 im neuen BMW 7er.

AD Test Center Sokolov
2022 Strategische Investition in unsere Zukunft.

Im Future Mobility Development Center (FMDC) der BMW Group in Sokolov finden in 2022 die ersten Erprobungsfahrten statt. Für 2023 ist vollständige Inbetriebnahme geplant. Das FMDC bietet den Entwicklern der BMW Group vielfältigste Use-Cases des teil- und vollautomatisierten Fahrens zu testen - von Fahrmanövern auf Freiflächen über Fahrten im urbanen Umfeld bis hin zu Landstraßen und Autobahnabschnitten können alle erdenklichen Szenarien abgebildet werden.

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  • 2021
  • 2022

Fahrdynamik.

Perfekte Lage in den Kurven, Stabilität in jeder Situation und gleichzeitig höchste Agilität. Mit einer Vielzahl von technologischen Innovationen sorgt die BMW Group fortwährend für eine Weiterentwicklung der Fahrdynamik. Alle Bauteile eines Fahrzeugs werden dabei zu einer Einheit integriert, alle Steuergeräte sind im ständigen Austausch zueinander. Traktion, Agilität und Fahrstabilität lassen sich so jederzeit optimal ansteuern. Das Ergebnis ist ein einzigartiges Fahrerlebnis, das als Markenzeichen das Fahrgefühl prägt – die BMW typische Freude am Fahren.

BMW M240

Unsere Meilensteine der Fahrdynamik.

BMW 325i E30
1985

Mit dem BMW 325i führt die BMW Group den permanenten Allradantrieb ein. Die Kraftübertragung auf alle vier Räder dient dabei nicht allein zur Optimierung der Traktion auf unbefestigtem Untergrund und bei widrigen Witterungsbedingungen, sondern von Anfang auch für mehr Fahrdynamik in den Kurven.

Servotronik
1986

Die Servotronic kommt erstmals mit dem BMW 7er auf den Markt und bietet Fahrern eine variable Lenkkraftunterstützung, die abhängig von der Geschwindigkeit und dem Bedarf ist. Das sorgt für mehr Richtungsstabilität bei hohen Geschwindigkeiten und mehr Lenkkraftunterstützung bei niedrigen Geschwindigkeiten. Mit den ebenfalls eingeführten elektronisch und radindividuell geregelten Stoßdämpfern gibt es die Wahl zwischen komfortabler und sportlicher Dämpfung samt jeweiligem Fahrgefühl. Die automatische Stabilitätskontrolle (ASC) hält den Wagen derweil stabil in der Spur – ob auf gerader Strecke oder in den Kurven.

Hinterachskinematik
1989

BMW 8er Coupé hat ordentlichen Schwung in der Hinterachse. Die Räder der Hinterachse lenken bis zu einem Einschlag von maximal drei Grad mit. Die aktive Hinterachskinematik sorgt für mehr Fahrstabilität. Ab 1992 erkennt die dynamische Stabilitätskontrolle (DSC) beim BMW 8er Coupé kritische Fahrzustände. Durch Eingriffe in das Motormanagement sorgt das DSC in solchen Situationen für hohe Stabilität und mehr Sicherheit.

Aluminium-Fahrwerk
1996

Der BMW 5er wartet erstmals mit einem Vollaluminium-Fahrwerk auf und bietet damit noch mehr Agilität, Sportlichkeit und Komfort.

DBC
1998

Verbesserte Stabilität beim Bremsen: Im BMW 7er/BMW 5er kommt hierfür die Dynamic Brake Control zum Einsatz. Bei Vollbremsungen verstärkt sie den Aufbau des Bremsdrucks und sorgt so immer für den kürzestmöglichen Bremsweg. Mit dem BMW 5er erfolgt auch die Einführung der Cornering Brake Control, einem Fahrerassistenzsystem, welches den Fahrer beim leichten Bremsen in zügig gefahrenen Kurven durch eine asymmetrische Druckverteilung zwischen linker und rechter Fahrzeugbremse unterstützt.

BMW E53
1999

Souverän die Bergabfahrt meistern: Die mit dem ersten BMW X5 eingeführte Hill Descent Control hält bei steilen Bergabfahrten automatisch die gewünschte Geschwindigkeit und unterstützt somit den Fahrer. Dieser kann sich somit voll auf das Lenken konzentrieren, zum Beispiel wenn es auf weniger griffigem Untergrund rückwärts bergab geht.

Überragender Komfort und ein veränderbares Fahrzeugniveau für schwierigeres Terrain: Durch die Einführung der 2-Achs-Luftfederung im Sports Activity Vehicle X5 sind auch bei unbefestigten Straßen maximaler Komfort und größtmögliche Bodenfreiheit garantiert. Ausgestattet mit Niveauregulierung hält die Luftfederung das Fahrzeug unabhängig vom Beladungszustand auf einem konstanten Niveau. So steht immer der volle Federweg zur Verfügung, der Komfort wird maximiert. Gleichzeitig kann das Fahrzeug z. B. auf unbefestigten Straßen oder steilen Garagenabfahrten angehoben werden, um die Bodenfreiheit zu vergrößern.

BMW xDrive
2003

Mit dem BMW X3 feiert das intelligente Allradsystem xDrive Premiere und sorgt für optimale Fahrdynamik und Traktion, indem es die Antriebskräfte in Sekundenbruchteilen stufenlos und variabel zwischen Vorder- und Hinterachse verteilt. Mit xDrive setzt BMW die Entwicklung des Allradantriebs konsequent fort. Bei langsamen Fahrgeschwindigkeiten, wie in der Stadt, beim Einparken und in Serpentinen, vergrößert die Aktivlenkung des BMW 5er den Lenkeinschlag. Der Fahrer kann, ohne am Lenkrad umgreifen zu müssen, mit einer kleineren Drehung des Lenkrades engste Manöver fahren.

BMW E60
2003

Bei langsamen Fahrgeschwindigkeiten, wie in der Stadt, beim Einparken und in Serpentinen, vergrößert die Aktivlenkung des BMW 5er den Lenkeinschlag. Der Fahrer kann, ohne am Lenkrad umgreifen zu müssen, mit einer kleineren Drehung des Lenkrades engste Manöver fahren.

Aktive Rollstabilisierung
2005

Ein echtes Highlight in Sachen Fahrdynamik hat der BMW 7er zu bieten: Adaptive Drive. Die Kombination aus elektronisch geregelten Dämpfern und aktiver Rollstabilisierung. Im Ergebnis wird die Seitenneigung der Karosserie bei Kurvenfahrten reduziert. Gleichzeitig werden die Möglichkeiten einer aktiven Rollstabilisierung mit elektronisch geregelter Stoßdämpfern kombiniert, um das Rad stets perfekt auf die jeweilige Situation anzupassen.

Dynamic Performance Control
2008

Darf es etwas mehr Agilität sein? Die bietet im BMW X6 die Dynamic Performance Control. Dieses System ermöglicht eine stufenlose Querverteilung des Antriebsmoments zwischen den Hinterrädern. Dadurch können nicht nur die Stabilität und Traktion weiter gesteigert, sondern auch die Agilität der Fahrzeuge erhöht werden. Kurven lassen sich dynamischer durchfahren, bei verringertem Lenkaufwand und erweitertem Grenzbereich.

Variable Sportlenkung
2010

Mit der Variablen Sportlenkung erhöhen sich im BMW X3 sowohl Fahrkomfort als auch Agilität. Durch die direktere Übersetzung reduziert sich der Gesamtlenkwinkel, was einerseits zu einem erhöhten Komfort bei Fahrmanövern mit größerem Lenkradeinschlag beiträgt - z. B. beim Parken, Abbiegen oder Wenden. Andererseits wird dadurch eine direktere Fahrzeugreaktion und höhere Agilität erreicht. Dies kommt beispielsweise bei Ausweichmanövern zum Tragen.

M Sportdifferenzial
2018

Die Vorderachs-Diffenzialsperre steigert im BMW X2 die Fahrdynamik. So sind aktive Bremseingriffe erst viel später nötig, die Antriebsmomentenverteilung trägt somit zu einer deutlichen Steigerung der Fahrstabilität sowie Fahrdynamik bei. Darüber hinaus wird sowohl bei Geradeaus- als auch bei Kurvenfahrt die Traktion erhöht.

Integriertes Bremssystem BMW 8er
2019

Die stetige Weiterentwicklung der Fahrerassistenzsysteme sowie die Elektrifizierung des Antriebsstrangs stellen aktuelle Bremssysteme vor immer größere Herausforderungen. Zur Reduzierung der Komplexität bei gleichzeitiger Funktionserweiterung wird ein vollkommen neues Bremssystem eingeführt: das Integrierte Bremssystem. Eine Besonderheit ist die Entkopplung des Fahrers von der Bremshydraulik der Radbremsen. Bremssysteme mit dieser Eigenschaft werden als elektrohydraulische "Brake-by-Wire" Bremssysteme bezeichnet.

MINI Stossdaempfer
2021

Fahrspaß und Sicherheit profitieren von einer neuen Stoßdämpfer-Technologie, die mit der Überarbeitung des MINI erstmals bei der BMW Group eingesetzt wird: Die frequenzselektive Stoßdämpfung adaptiert sich gekonnt an den jeweiligen Fahrbahnunebenheiten und löst so den Konflikt zwischen Komfort und Sportlichkeit effizient auf.

BMW 7er
2022

Maximale Aufbauruhe: Die Option Executive Drive Pro inkl. der erstmals im neuen BMW 7er eingesetzten Funktion Active Roll Comfort ermöglicht einen überragendes, komfortables und gleichzeitig agiles Fahrerlebnis. Die Fahrwerksregelung bietet im Zusammenwirken zwischen adaptiver 2-Achs Luftfederung, 4 elektronisch und radindividuell geregelten Stoßdämpfern und der aktiven Rollstabilisierung an Vorder- und Hinterachse ein vollkommen neues Niveau des Fahr- und Reisekomforts.

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