Klima und Umwelt.
Im Verkehrssektor ist ein zügiger Übergang zur Elektromobilität eine wichtige Voraussetzung auf dem Weg zur Klimaneutralität. Die BMW Group verfolgt den klaren Kurs, die CO2-Emissionen ganzheitlich und in der gesamten Wertschöpfungskette ihrer Fahrzeuge zu reduzieren. Die BMW AG bekennt sich daher klar und öffentlich zum Pariser Klimaabkommen und hat sich zur Erreichung der Pariser Klimaziele verpflichtet. Bereits 2021 sind wir als erster deutscher Automobilhersteller der „Business Ambition for 1,5 °C-Initiative“ der Science Based Target initiative (SBTi) beigetreten.
In Zusammenarbeit mit Lieferanten setzen wir uns für die Dekarbonisierung sowie die ausschließliche Verwendung erneuerbarer Energie ein. Das langfristige Ziel sollte die Festlegung von nationalen und multinationalen CO2-Grenzwerten und entsprechenden Handelssystemen als führende Instrumente zur Dekarbonisierung über alle Branchen hinweg sein.
Die Europäische Union (EU) sieht sich als globaler Vorreiter zur Erreichung dieser Klimaziele. Auch in den USA und in China hat die Regierung ambitionierte Klimaschutzziele vorgeschlagen.
Die BMW Group unterstützt nachdrücklich das übergeordnete Ziel der EU-Taxonomie, Finanzmittel in ökologisch nachhaltige Aktivitäten zu lenken. Allerdings bietet die EU-Taxonomie für die Automobilindustrie keinen ganzheitlichen Ansatz zur Nachhaltigkeit eines Unternehmens, sondern fokussiert sich lediglich auf die CO2-Emissionen in der Nutzungsphase. Wie nachhaltig ein Fahrzeug produziert wird, wird nicht berücksichtigt. Dabei leistet die Kreislaufwirtschaft entlang der gesamten Wertschöpfungskette einen entscheidenden Beitrag zur Erreichung des 1,5°C-Zieles.
NACHHALTIGKEITS-NEWS.
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